Rohbau der Moba

2007-01-05 Gleiswendel

analoge Inbetriebnahme













2007-01-04

Gleiswendel Gleisbau

Im Gleiswendel haben wir die alten Pilzgleis aus DDR Zeiten verlegt. Sie sind zwar etwa rauher an der Oberfläche als heute, aber dafür hören wir ob der Zug fährt oder steht!
In der Bildmitte im Außenring ist die Abzweigweiche zusehen, ab hier zweigt die Strecke zur Südseite vom Schattenbahnhof kommend ab. Bis hierher gibt es aus dem Schattenbahnhof nur eine Ausfahrt. So können alle Züge in allen Richtungen geschickt werden.
So kommt der Zug aus der Richtung, wie er den Bahnhof verlassen hat, auch nach einer gewissen Zeit, wieder zurück und fährt somit nicht ständig nur im Kreis.




2006-12-30 

Gleiswendel - Aufbau der Trasse

Die Trasse des Gleiswendels wurde aus 12 mm Pappelsperrholz zugeschnitten.
Der Wendel hat eine Tiefe von 1800 mm, eine Breite von 2300 mm und überwindet eine Höhe von 350 mm in 2,1/4 Wendeln. die Höheeinstellung erfolgt über M10 Gewindestangen mit Sperrholz als Brücke und Auflage der Trassenbretter. 
Der Gleiswendel verbindet den Schattenbahnhof mit der Nordseite des Hauptbahnhofes der Zweigleisigen Hauptstrecke.






 Hier links ist die Trasse für die zweite Zufahrt in den Schattenbahnhof. Sie ist die Verbindung zur Südseite des Hauptbahnhofes der Zweigleisigen Hauptstrecke mit dem Schattenbahnhof.




2006-12-29 

Gleiswendel Rahmenbau

Hierbei hatten wir große Unterstützung.
Der Rahmen wurde aus 19 mm Tischlerplatten 180 mm hoch angefertigt. Das Rastermaß beträgt  wie bei den anderern Rahmen 500x500 mm.
Die Spanten haben wir uns bei einem Großhänler aus einer 5 m langen Tischlerplatte zuschneiden lassen.  Wir nuteten die Spanten  im Rastermaß auf die Hälfte der Breite ein und steckten dann die Längs- und Querspanten inneinander, verleimten  und verschraubten sie mit einander.







2006-02-12

Hauptbahnhof Gleisbau

Der Bahnhof nimmt so langsam Gestalt an. Hinten rechts in der Auffahrt zur Nordseite des Haauptbahnhofes, wartet schon eine Lok für Testfahrten über die Weichenstrassen!




Blick auf die Nordseite



 Blick auf die Südseite der zweigleisigen Hauptstrecke







2005-12-11 bis 29   

Hauptbahnhof Gleisverlegung

Die Weichen wurden mit Kabel an den Herzstücken versehen, an diesen wird später die Herzsstückpolarisierung angeschlaossen






 Mit dem Patex Kraftkleber Classig haben wir zuvor den Bahnhofsbereich mit Korkmatten 4 mm stark aufgeklebt. Die Schwellen wurden später auch mit diesem Kleber angeklebt.
Dieser Kleber bleibt nach seiner Aushärtung flexiebel. Nachteil ist der starke Geruch, aus diesem Grund reichlich Lüften!


 Der Gleisplan wurde in 1.1 auf A0 ausgedruckt und auf die Anlage übertragen.




Mit unseren Eigenbau Zirkel wurde der Radius der Gleisbögen auf die Korkmatten aufgezeichnet und mit dem Messer ausgeschnitten.





mit den Flexgleisklemmen wurde das Gleis auf das gewünschte Bogenmaß vorgespannt und fest geklemmt. Anschließend wurde der gespannte Gleisbogen auf das Kork aufgeklebt und mit Gewichten beschwert.









2005-11-27 bis 05

Der Bau des Hauptrahmens für den späteren Hauptbahnhof.

Das Material wurde bei einem Holzhändler aus eine 5m und 19 mm starken Tischlerplatte in 15cm Breite Spannten geschnitten.  Das Raster beträgt 50 x 50 cm, die Längs- und Querspannten wurden mit Schlitzen in Plattenstärke entgegegesetzt zusammengesteckt und verschraubt. Die Rahmenlänge des ersten Segments beträgt 5m und ist 2m tief. Der Rahm wurde so stabil gefertigt, damit eine Person ohne Probleme auf die Platte gehen kann.
 Die Plattenhöhe beträgt hier 90 cm.
Die Ausschmückung ist noch von der Einweihungsparty!!
 Hier die Nordein- und Ausfahrt vom Hauptbahnhof, die Trasse wurde hier gleich aus der Platte eingeschnitten. So erhielten wir ein sanften Übergang von der Schräge zum geraden Bahnhof. 
Die Ausklinkungen für die Rampe schnitten wir nach dem Anpassen der Trasse aus.

 Bau der Rampe zur Einfahrt in den Kreisel.

Blick vom zukünftigen Kreisel hinauf zum Bahnhof. Hier ist auch zu sehen, wie die Ausklinkungen in den Spannten nachträglich ausgeführt wurden. Die Steigung beträgt auf 20 cm 5 mm.
 Aufkleben von Korkstreifen 3 mm stark als Gleisbett, zuvor wurde auf den außen Kanten ein 1mm starker Pappstreifen als Gleiserhöhung aufgeklebt
 Zu sehen ist hier wie der der Gleisplan zuvor auf die Platte übertragen wurde. Ich ließ den Plan auf A0 Papier ausdrucken und übertrug dies mit Pauschpapier auf die Platten. Da ich den Plan mit der Software Wintrak zeichnete und das Programm DXF Dateien ausgibt, die jeder drucker lesen kann.

 Zum Andrücken der Korkstreifen nahm ich Rester von Flahstahl, die ich vorher abstrahlte und anschließend reinigte.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen